Pack die Badehose ein!

Wiesbadens schönste Bäder

Stadt der Quellen

Es waren die Römer, die – als sie in Mainz ihre ersten Kastelle errichteten – ihre Pferde zum Ausruhen auf die andere Rheinseite brachten. Doch die Pferde grasten nicht nur, sie badeten genüsslich in den Rheinauen. Und so machten sie Wiesbaden zu ihrer „Badestadt“ – und gaben der Landeshauptstadt ihren Namen: In den Wiesen baden = Wiesbaden!

Insgesamt 27 heiße Quellen sind es, die Wiesbaden zur "Stadt der Quellen" machen. Aus über zweitausend Meter Tiefe sprudelt das Wasser an die Oberfläche, das auch die Kaiser-Friedrich-Therme und das Thermalbad Aukammtal speist.

Kaiser-Friedrich-Therme

Eines der unbestrittenen Highlights in Sachen Badekultur ist die Kaiser-Friedrich-Therme. 1913 eröffnet, kann man hier im wahrsten Sinne des Wortes in den Glanz vergangener Zeiten eintauchen.

Opelbad

Das denkmalgeschützte Freibad lockt mit seinem 65 Meter langen Schwimmbecken, das konstant auf angenehmen 24 Grad gehalten wird, Liegewiese und Sportangebot im Grünen auf den Neroberg.  In der finnische Sauna finden rund 40 Personen Platz. Das eigentliche Highlight ist jedoch der grandiose Blick über die Dächer der Stadt!

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Thermalbad Aukammtal

Die Therme bietet auf rund 4.400 Quadratmetern jede Menge Entspannung und ein ganzjährig geöffnetes Außenbecken. Ob Mental- oder Feuer-Sauna am Kamin – hier wird Schwitzen zum Erlebnis!

Freibad Maaraue

Idyllisch eingebettet zwischen Rhein und Main liegt Wiesbadens größtes Bad unter freiem Himmel. Wer auf der Suche nach Abkühlung und Action ist, findet im Freibad Maaraue, das sich mitten im gleichnamigen Landschaftsschutzgebiet befindet, das perfekte Ausflugsziel im Sommer. 

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Kasteler Strand

Und last but not least: Das Baden im Rhein am Kasteler Strand wird zwar nicht empfohlen, aber der weiße Sand, die Liegestühle und der Blick auf's Wasser sorgen für Urlaubs-Feeling pur!

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